Claudia Hofmann, Dr. phil.
Category Persons
Senior Researcher
- Telephone
- +41 44 317 13 28
- claudia.hofmann [at] hfh.ch
- Room
- 233
- Study Courses
-
- Schulische Heilpädagogik
- Institute
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- Institut für Lernen unter erschwerten BedingungenTo the institute
Tätigkeit an der HfH
Forschung und Lehre im Themenbereich Übergang Schule - Beruf (Berufsorientierung, Ausbildungs- und Unterstützungsangebote, berufliche Integration)
Ausbildung
- Studium an der Universität Bern, Abschluss 1996 als lic. phil. (Sozialpsychologie, Medienwissenschaften, Soziologie)
- Nachdiplomstudium Berufs- und Laufbahnberatung NABB (Universitäten Freiburg, Bern, Zürich, 2002-2004)
- Dissertation an der Universität Neuenburg (Institut de Psychologie du Travail et des Organisations, 2010-2016)
Zeitschriftenartikel (peer-reviewed)
Bücher und Buchbeiträge
- (2016).Supported Education im ersten Arbeitsmarkt.In S. Hüttche, & M. T. Wicki (Hrsg.),Forschung für die Praxis. 15 Jahre Forschung und Entwicklung 2001-2016(S. 16–17).Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2016).Transition Übergang Schule-Beruf.In I. Hedderich, G. Biewer, J. Hollenweger, & R. Markowetz (Hrsg.),Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik(1. Auflage, S. 485–490).UTB GmbH.
- (2015).Übergang in den Arbeitsmarkt nach einer Attestausbildung.In K. Häfeli, M. P. Neuenschwander, & S. Schumann (Hrsg.),Berufliche Passagen im Lebenslauf(1, S. 189–218).Springer VS.
- (2014).Berufliche Integration für alle? Die Rolle der Sonderpädagogik bei der Berufsorientierung.In A. Ryter, & D. Schaffner (Hrsg.),Begleitung bei der Berufsintegration – neue Anforderungen an Professionalität(S. 135–146).hep verlag.
Weitere Publikationen
- (2017).Laufbahnen auf der Sekundarstufe II mit Nachteilsausgleich.: Schlussbericht.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2017).Lernende in Übergangssituationen im niederschwelligen Ausbildungsbereich (LUNA).: Zwischenbericht zur Erstbefragung der Lernenden bei Ausbildungsbeginn.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2017).Verzögerter Einstieg, aber Zufriedenheit mit zweijähriger Ausbildung. Befragung von Lernenden bei Ausbildungsbeginn zum Übergang in die Ausbildung und zu ersten Erfahrungen in Schule und Lehrbetrieb.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,23(10),40–47.
- (2016).Laufbahnen auf der Sekundarstufe II mit Nachteilsausgleich: Zwischenbericht.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2016).Situation der Lernenden und Bewältigung von Übergängen im niederschwelligen Ausbildungsbereich. Qualitative Vorstudie.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik und IFFP.
- (2015).Berufliche Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt begleitet durch einen „Coach“: Ein erfolgsversprechender Weg?Swiss Handicap Magazin,9–11.
- (2015).Berufliche Integration durch Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt und Gelingensbedingungen.: Schlussbericht.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2015).Die Rolle der Eltern bei der beruflichen Integration.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,21(11-12),6–13.
- (2015).Integration von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Gestiegene Anforderungen, flexiblere Ausbildungsmodelle.Panorama,6,32–33.
- (2015).Risiko- und Schutzfaktoren beim Übergang von der Schule in den Beruf.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,21(11-12),14–21.
- (2014)."Supported education" im ersten Arbeitsmarkt: Ausbildungssituation und berufliche Perspektiven.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,20(10),25–32.
- (2014).Der nächste Schritt: Chance oder Enttäuschung?Fritz + Fränzi,(4),44–47.
- (2014).Zwischen Traumberuf und realen beruflichen Möglichkeiten.Fritz und Fränzi. Das Elternmagazin in der Schweiz,5,44–47.
- (2013).Berufliche Integration durch Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt und Gelingensbedingungen.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2013).Zweijährige Grundbildung mit Berufsattest: eine Chance für Jugendliche aus Sonderschulen oder -klassen?Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,19(11-12),26–33.
- (2012).Berufsfindung und Berufswahlvorbereitung bei Jugendlichen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2012).Berufsorientierung in der Schule bei Jugendlichen mit Behinderungen: Zwischen Traumberuf und realen beruflichen Möglichkeiten.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,18(10),12–18.
- (2012).Berufsorientierung: konkret und praktisch.Heilpädagogik aktuell. Magazin der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik,7,Article 6.
- (2012).Berufsorientierung: konkret und praktisch.Heilpädagogik aktuell,(7),Article 6.
- (2012).Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung in der Bildungsregion Zentralschweiz.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2012).Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung in der Bildungsregion Zentralschweiz. Phase 1: Fokusgruppeninterviews mit FiB-Leitenden und Verantwortlichen für die schulische und die individuelle Begleitung.Evaluation.
- (2011).Attestausbildung als Chance für schwächere Jugendliche? Die Situation in der Hauswirtschaft und im Schreinergewerbe.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,16(3/10),27–32.
- (2011).Grundbildung mit eidg. Berufsattest (EBA) in den Branchen Schreinerei & Hauswirtschaft.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2010).Ausbildungssituation von EBA-Lernenden in den Branchen Schreinerei & Hauswirtschaft. Kurzbericht zur Befragung am Ende der Ausbildung Februar 2010.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- (2010).Die Ausbildungssituation von Lernenden in einer Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) in den Branchen Schreinerei & Hauswirtschaft: Zwischenbericht.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
Konferenzbeiträge
- Arbeitssituation und berufliche Perspektiven nach einer zweijährigen Grundausbildung mit eidgenössischem Berufsattest.[Konferenzvortrag].
- Attestausbildung für schwächere Jugendliche eine gelungene Berufsbildungsreform?[Konferenzvortrag].
- Berufliche Grundbildung mit Berufsattest – eine Chance auch für schwächere Jugendliche?[Konferenzvortrag].
- Berufswahlvorbereitung für Jugendliche mit einer Beeinträchtigung: Auf der Gratwanderung zwischen Traumberuf und realen beruflichen Möglichkeiten.[Konferenzvortrag].
- EBA-Lernende und ihre beruflichen Wege nach der Grundbildung.[Konferenzvortrag].
- Junge Berufsleute beim Einstieg in den Arbeitsmarkt: Die Rolle von „supported education“ im ersten Arbeitsmarkt.[Konferenzvortrag].
- Lernende in Übergangssituationen im niederschwelligen Ausbildungsbereich LUNA: Berufswahl und Einstieg in die Ausbildung.[Konferenzvortrag].
- School to work transition in Switzerland: Results from two studies about influencing factors on transition and early career success. Vortrag gehalten im Symposium “(Cross-Country Perspectives) Perspectives of Youths with Disabilities in Inclusive Transition Processes.[Konferenzvortrag].ECER-Kongress,Hamburg, Deutschland.
Andere Referate/Vorträge (im Berufsfeld, Vorlesung an Hochschule etc.)
- Berufswahl bei Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf.
- Berufswahlvorbereitung an der Schule bei Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf.Tagung „Fit für die Berufslehre“ (geleitet von C., Schellenberg & C., Hofmann),Zürich, Schweiz.
- Berufswahlvorbereitung für Jugendliche mit einer Behinderung.
- Berufswahlvorbereitung in der Schule bei Jugendlichen mit Behinderungen.
- EBA-Lernende und ihre beruflichen Wege nach der Ausbildung.
- Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung in der Zentralschweiz.
- Für mich geht es darum, ganz handfeste Sachen zu haben, direkt greifbar. Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Berufswahlvorbereitung an der Schule bei Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf.Studientag Übergänge,Zürich, Schweiz.
- Jugendliche mit besonderem Förderbedarf auf dem Weg von der Schule in den Beruf. Situation und Ausbildungsmodelle in der Schweiz und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt.
- Jugendliche zwischen Traumberuf und Realität. Übergang I aus der Sicht der Forschung. Was sind Gelingensbedingungen, wo gibt es Stolpersteine?Jugendliche zwischen Traumberuf und Realität. Erfolgreiche neue Ansätze in der Berufswahlvorbereitung.,Zürich, Schweiz.
- Support from teachers and trainers in VET: Pathways to career aspirations and further career development.