Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel beeinflusst auch die Betreuung von Menschen in Wohnheimen der Behindertenhilfe. Nur jedes dritte Wohnheim steht den Bewohnenden bis ans Lebensende offen, bei den anderen folgt im Krankheitsfall ein Umzug ins Alters- oder Pflegeheim. Das Verlassen der gewohnten Umgebung ist für jeden sehr schwierig.
«Auch Menschen mit intellektueller oder kognitiver Beeintraechtigung sollten wählen können, wo sie ihr Lebensende verbringen» fordert die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschung und Entwicklung an der HfH, Monika Wicki in ihrem Vortrag am Zentrum für Gerontologie der Uni Zürich am 25. März um 18.15 Uhr.