Tagungsrückblicke

Lehr- und Fachpersonen sollten neben ihrem Erfahrungswissen auch auf Erkenntnisse aus der Forschung zurückgreifen. Das zeigte die Tagung «Evidenzbasierte Diagnostik und Förderung bei Lernschwierigkeiten».

Wenn Kinder und Lehrpersonen mentalisieren, reduziert dies Verhaltensprobleme und fördert den Lernerfolg in der Schule. Das zeigte die Tagung im Netzwerk Mentalisieren.

Beim vierten Netzwerktreffen «stark³» wird eine positive Bilanz gezogen. Die Arbeit wird weitergehen.

Um mehrsprachige Kinder optimal fördern zu können, muss man ihr Potenzial erfassen. Dazu muss ausgelotet werden, wozu das Kind mit Unterstützung fähig wäre.

Wenn Kinder in der Schule auffällig sind, sollte zuerst die Beziehung zum Kind gestärkt werden. Das zeigte die Tagung «Beziehungen stärken, Verhaltensauffälligkeiten mindern» an der HfH.

Der Stress in der Schule ist hoch. Doch Lehrkräfte können ihn reduzieren. Mit Achtsamkeit, Emotionskontrolle und einem guten Unterricht. Dies zeigte die HfH-Tagung «Stressmanagement und Resilienzförderung».

Kürzlich wurde die «Anwendung des Lehrplans 21» für Lernende mit kognitiven und komplexen Beeinträchtigungen verabschiedet. Es ist ein Meilenstein.

Menschen mit einer Behinderung sollen ein gleichberechtigter Teil der Gesellschaft sein. Welche Rolle spielt dabei die Schule? Rückblick auf die Jahrestagung der Inklusionsforscher:innen 2023 an der HfH.

Sozial-emotionales Lernen (SEL) vermindert nachweislich Schulprobleme. Doch in der Praxis ist der Ansatz noch kaum angekommen.

Heilpädagogische Früherzieher:innen brauchen für ihre Arbeit eine ganze Reihe unterschiedlicher Kompetenzen. Rückblick zur Tagung Interaktionsräume in der Heilpädagogischen Früherziehung.

Autismus zeigt sich im Alltag ganz individuell. Doch es gibt pädagogisch-therapeutische Massnahmen, die sich breit bewährt haben.

Auch in einer «Schule für alle» führt (heil)pädagogisches Handeln dazu, dass Schüler:innen zu Ungleichen gemacht werden. Fachpersonen sind deshalb gefordert.