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Aktuell

Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik bietet dem Berufsfeld, der Politik und interessierten Personen aktuelle Informationen zu heil- und sonderpädagogischen Fragestellungen: praxisorientiert, wissenschaftsorientiert und breit verankert.

  • «Die Schule ist auf Stottern nicht vorbereitet» Kategorie News 19.10.2018

    80’000 Betroffene allein in der Schweiz erleben tagtägliche Kommunikationssituationen, die sie vor grosse Herausforderungen stellen – in der Schule, im Alltag, im Beruf. Der internationale Welttag des Stotterns (22. Oktober) will auf die Situation der Betroffenen hinweisen und für den Umgang mit dieser Kommunikationsstörung sensibilisieren.

  • Wo sind sie geblieben? Kategorie News 11.10.2018
    Während im Vorjahr Filme, die Behinderung thematisieren, zahlreich und in publikumsträchtigen Sektionen beim Zurich Film Festival (ZFF) vertreten waren, war das dieses Jahr völlig anders. Nur wenige Filme, und jene dann eher in Nebensektionen, thematisierten Behinderung. Trotzdem sind gute Filme darunter und die Darstellung von Behinderung ist als wohlwollend anzusehen.
  • Antrittsvorlesung vom 25. September Kategorie News 27.09.2018
    Warum bei auffälligem kindlichem Verhalten ein Missverstehen nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist, mit dieser Fragestellung begann die Vorlesung von Prof. Susanne Amft zu ihrem Antritt als Leiterin des Institutes für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung.
  • Tag der Gebärdensprache Kategorie News 27.09.2018
    Der September steht im Zeichen von gehörlosen Menschen und der Gebärdensprache. Weltweit wird der Termin von Menschen mit Hörbehinderung wahrgenommen, um ihre Rechte zu fordern und die Gehörlosen-Kultur zu feiern sowie die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.
  • Grenzen von Neurotechnologien bei Lern- und Verhaltensproblemen Kategorie News 14.09.2018

    Auf Millisekunden und Millimeter genau kann die Hirnforschung Gehirne von Kindern mit Lern- und Verhaltensproblemen vermessen. Dabei kann präzise untersucht werden, welche Hirnregionen beeinträchtigt sind – etwa bei einer Dyskalkulie, Dyslexie oder ADHS. Das legt die Frage nahe, die bei der Ringvorlesung vom 12. September 2018 im Zentrum stand: Ist es möglich, diese Hirnregionen bei Kindern und Jugendlichen ganz gezielt mit Hilfe modernster Neurotechnologien zu stimulieren?