Publikationen
HfH-Mitarbeitende bringen die Ergebnisse ihrer Arbeit in die Praxis und an die Öffentlichkeit.
Die Mitarbeitenden der HfH veröffentlichen die Ergebnisse ihrer fachlichen Arbeit in Form von Beiträgen an wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen, als Publikationen in wissenschaftlichen und praxisorientierten Fachzeitschriften sowie in Referaten für die Praxis und die breite Öffentlichkeit. Die HfH unterstützt die Open Access Policy von swissuniversities und fördert den öffentlichen Zugang zu ihren Publikationen über das Repositorium der HfH auf Zenodo.
Zeitschriftenartikel (peer-reviewed)
Bücher und Buchbeiträge
Weitere Publikationen
- Audeoud, M., & Lienhard, P.(2012).Veränderung der Befindensqualität Hörgeschädigter vom Kinder- zum Jugendalter. Langzeiterfassung des subjektiven aktuellen und habituellen Befindens hörgeschädigter integriert und separiert beschulter Kinder und Jugendlicher.: Schlussbericht.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- Audeoud, M., & Müller-Suter, T.(2012).Erleben einseitig hörgeschädigte Kinder ihren Alltag anders als hörende oder beidseitig hörgeschädigte Kinder?Hörgeschädigtenpädagogik,66(3),94–101.
- Barth, D., & Kocher, M.(2012).Wie Zürcher Schulen integrieren.vpod bildungspolitik,178,20–21.
- Baumann, B., Henrich, C., & Studer, M.(2012).Rahmenbedingungen der unterrichtsbezogenen Kooperation.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,18(9),42–47.
- Boyes Bream, P., Haug, T., & Hermann-Shores, P.(2012).Gebärdenspracharbeit in der Schweiz: Rückblick und Ausblick.Das Zeichen,90,58–74.
- Braun, W. G.(2012).Früherkennung von Sprachauffälligkeiten darf kein Zufall sein.Kita aktuell spezial,11–13.
- Braun, W. G., & Steiner, J.(2012).Kooperativ früh Stärken nutzen und Risiken begegnen.Forum Logopädie,26(5),24–29.
- Burgener Woeffray, A., & Meier, S.(2012).Früherfassung entwicklungsgefährdeter Kinder von 3-6 Jahren- FegK 3-6.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- Eckert, A., Sodogé, A., & Kern, M.(2012).Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Kriterien für eine gelingende Zusammenarbeit von Eltern und sonderpädagogischen Fachkräften im schulischen Kontext.Sonderpädagogische Förderung heute,57(1),76–90.
- Gyseler, D., & Brunner, E.(2012).Dyskalkulie: Neurowissenschaften und Fachdidaktik im Gespräch.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik (SZH),6,20–26.
- Häfeli, K.(2012).Durchlässigkeit in der Berufsbildung: Chancen und Risiken.Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,18(10),5–11.
- Häfeli, K.(2012).Erfolgreich in den Beruf.Heilpädagogik aktuell,(7),Artikel 1.
- Häfeli, K., & Audeoud, M.(2012).Lien entre la recherche et l'enseignement dans les Hautes écoles pédagogiques suisses.Formation et pratiques d'enseignement en questions,14,27–35.
- Häfeli, K., Hofmann, C., & Studer, M.(2012).Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung in der Bildungsregion Zentralschweiz.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
- Häfeli, K., Schellenberg, C., Hättich, A., Schmaeh, N., & Grob, A.(2012).Kontinuität und Wandel: Determinanten der beruflichen und persönlichen Entwicklung vom Jugendalter bis ins mittlere Erwachsenenalter.Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.
Konferenzbeiträge
- Schellenberg, C., & Hofmann, C.School to work transition in Switzerland: Results from two studies about influencing factors on transition and early career success. Vortrag gehalten im Symposium “(Cross-Country Perspectives) Perspectives of Youths with Disabilities in Inclusive Transition Processes.[Konferenzvortrag].ECER-Kongress,Hamburg, Deutschland.
- Schellenberg, C., & Krauss, A.Enhanced Inclusive Learning (EIL): Well-being, performance and perceived support (e.g. compensation for disadvantages) of adolescents with disabilities in upper secondary education[Konferenzvortrag].VET-Congress 2019,Zollikofen, Schweiz.
- Schellenberg, C., & Pfiffner, M.Enhanced Inclusive Learning (EIL): Nachteilsausgleich und andere unterstützende Massnahmen auf Sekundarstufe II.[Konferenzvortrag].SGBF-Kongress,Basel, Schweiz.
- Schmaeh, N., & Schellenberg, C.Person – Work Environment Fit Over the Life Span.[Konferenzvortrag].
- Schweizer, M., Altmeyer, S., & Barth, D.Berufslaufbahnen von ehemaligen Heilpädagogik-Studierenden (BerAb)[Konferenzvortrag].DGfE Tagung der Sektion Sonderpädagogik,Wuppertal, Deutschland.
- Sodogé, A., & Liesen, C.Hinweise auf Kompetenzorientierungen bei Lehrpersonen für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) im Kanton Zürich.[Konferenzvortrag].
- Studer, M., Parpan-Blaser, A., Wyder, A., & Häfeli, K.Arbeitsbiographien nach einer IV-Anlehre (oder PrA nach INSOS).[Konferenzvortrag].
- Venetz, M., & Zurbriggen, C. L. A.Integriert während der Primarschule – und dann?[Konferenzvortrag].
- Venetz, M., Zurbriggen, C. L. A., & Altmeyer, S.Veränderung des schulischen Wohlbefindens von Schülerinnen und Schülern im Verlaufe eines Schuljahres und Konsistenz von Schüler- und Lehrereinschätzungen.[Konferenzvortrag].
- Vogt, F., Streit, C., Hepberger, B., & Moser Opitz, E.Fachdidaktik * Lehr-Lernforschung * Sonderpädagogik in einem mehrperspektivischen Forschungsprojekt.[Konferenzvortrag].
Andere Referate/Vorträge (im Berufsfeld, Vorlesung an Hochschule etc.)
- Venetz, M., & Zurbriggen, C. L. A.Schulische Integration und Schulübergang. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung.
- Venetz, M., & Zurbriggen, C. L. A.Schulische Integration und Schulübergang. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung.
- Venetz, M., Zurbriggen, C. L. A., & Eckhart, M.Kurzfragebogen zur Erfassung der Dimensionen der Integration von Schülerinnen und Schülern (KFDI).
- Wicki, M.„Die Zukunft ist jetzt!“.
- Wicki, M.Das Ende leben, das Mögliche planen.
- Wicki, M.Palliative Care in den Wohnheimen der Behindertenhilfe - bewährte Praxis?
- Wicki, M., & Meier, S.Mit Leitlinien die Selbstbestimmung stärken?
- Wolters Kohler, M., & Studer, M.KoKa: Tätigkeitsspielräume in der Zusammenarbeit von Lehrpersonen im integrativen Setting.
- Zurbriggen, C. L. A.Forschungsmethoden zur Erfassung des Erlebens schulischer Integration von Kindern und Jugendlichen.
- Zurbriggen, C. L. A., & Venetz, M.Emotionales Erleben und schulische Motivation vor und nach dem Übergang auf die Sekundarstufe I.